Planeten
Merkur, Venus, Mars
Jupiter, Saturn, Chiron
Uranus, Neptun, Pluto
Der Name »Planet« kommt vom griechischen »planes«, das »der Umherschweifende« bedeutet. Denn von der Erde aus gesehen sind Planeten – im Gegensatz zu »Fixsternen« wandernde Himmelskörper, weil sie uns vergleichsweise nahe sind und wir in den Bewegungen ihre Umläufe um die Sonne wahrnehmen.
Vom Bezugssystem Erde aus gesehen, stehen die Planeten, ebenso wie Sonne und Mond, ständig vor dem Hintergrund eines der 12 Tierkreiszeichen des Zodiakus, denen wir astrologische Botenfunktion zuschreiben. Sie bewegen sich entsprechend ihrer Umlaufzeit um die Sonne bestimmten Regeln unterworfen durch den Tropischen Tierkreis und geben mit ihrer Stellung zueinander Auskunft über die Konstellation der universellen Energien zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt an einem ganz bestimmten Ort.
Im Kosmogramm und in anderen Abbildungssystemen repräsentieren die Planeten die Zahl Neun. Denn es sind eben neun Planeten, Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Chiron, Uranus, Neptun und Pluto, die ihre Frequenzen mit Hilfe der Lichtadern der Erde schenken, damit sie hier den Einklang des Universums gewährleisten und die mit ihren Schwingungen für die Harmonie des Sonnensystems stehen, unabhängig davon, wie viele Planeten, Planetoide oder mit anderen astronomischen Definitionen versehene Himmelskörper uns noch umgeben mögen.